Sunshine Ranch - Abenteuer im Wilden Westen

dankeschön, ich fühle mich sehr geehrt.
Ich habe leider keine Rede vorbereitet, aber ivh möchte allen danken die mir dazu verholfe haben.
Das wären dann meine Mutter, mein Vater und meine Freunde die genauso verrückt sind wie ich xD
Danke.
*Award entgegen nehm*

Soo, und du kannst dich gleich nochmals über etwas freuen:

Das Rollenspiel wird heute Abend zwischen 19:30 und 20:30 Uhr eröffnet!

Ich weiss, dass wir eigentlich zu wenig sind, aber ich möchte doch schon ziemlich gern anfangen und ausserdem haben wir hier drei Leute, die zuverlässig, genau und oft schreiben. Was spricht noch dagegen, das Rollenspiel jetzt zu eröffnen? xDD

Ich denke mir einen Anfang aus und dann kann es auch schon losgehen... xD

Das Rollenspiel beginnt!

Die Sonne der Prärie brannte auf Amys Kopf nieder. Die Siebzehnjährige stand im Sand, ihr war schon ganz heiss, und das obwohl sie erst wenige Minuten hier in der prallen Sonne stand. Aber das reichte schon, um sie schwitzen zu lassen. Immer wieder wischte sie sich den Schweiss auf der Stirn mit dem Handrücken weg und beobachtete ihren Grossvaters, der am Motor des Jeeps herumbastelte. "Da wird wohl nichts helfen, Amy", begann er mit seiner brummenden, tiefen Stimme, "du musst die letzten Kilometer laufen." Amy stöhnte schon jetzt, als sie daran dachte durch die heisse Prärie zu stampfen. "Nimm nur das mit, was du auch wirklich brauchst. Auf keinen Fall solltest du all dein Gepäck mitnehmen. Das würde dich nur unnötig aufhalten", riet ihr der Grossvater. "Ich rufe währenddessen bei der nächsten Werkstatt an. Aber Douglas und Mary erwarten dich noch vor heute Abend, und wenn wir länger hier warten wird es Nacht und unheimlich kühl. Also laufe los." Amy nickte gehorsam und schulterte ihren Rucksack mit einem frischen T-Shirt und einer grossen Wasserflasche. "Ist das nicht zu viel Wasser?", fragte Amy, als sie das Gewicht der Flasche auf ihrem Rücken spürte. "Nein, das wirst du brauchen, glaub mir", meinte der Grossvater. Nachdem sie sich, voraussichtlich für zwei oder drei Tage, verabschiedet hatten, lief Amy los. Der Grossvater Jack hatte ihr genau gesagt, wo sie durch musste. Aber schon nach einer Viertelstunde schwitzte sie so sehr, dass sie den ersten Schluck ihrer Wasserflasche trinken musste. Und es wird sicher nicht der letzte sein...

OOC: jhu es fängt an.
hehe Nick is 18 er darf Auto fahren


Nick trat auf das Gespedal des Geländewagens. Der Motor heulte auf, bevor sich der Wagen klappernd in Bewegung setzte. Mühsam schaltete Nick die Kupplung. Hinter dem Wagen war eine breite Staubwolke zu sehen und im Auto war es kochend heiß. Selbst die Klima Anlage des Mietautos konnte nichts gegen diese Hitze vollrichten. An einer Kreutzung hielt Nick den Wagen an. Er studierte die Landkarte und die Beschreibung, die er bekommen hatte. Anscheinend war er ausgrechnet den längeren Weg gefahren. *Auch egal* murmmelte Nick und bog links ab. Er sah auf die Sandfläche und kniff die Augen zusammen. War da vorne nicht ein Mensch?? Er bremste den Wagen ab und fuhr langsamer. Der Mensch kam immer näher und jetzt konnte Nick erkennen dass es ein Mädchen war. Soweit er wusste lagen nicht sehr viel in dieser Richtung, war das Mädchen womöglich auch auf dem Weg zur Ranch?

Amy bemerkte den Geländewagen erst, als er unmittelbar hinter ihr fuhr. Vorher war sie mit ihren Gedanken ganz woanders gewesen. Was wohl Ty jetzt gerade machte? Dachte er genauso an sie wie sie an ihn? Konnte das wirklich sein? Liebte er sie so sehr, dass er auch diese Distanz für eine Beziehung einging? Amy wusste es nicht. Um auf andere Gedanken zu kommen und nicht immer diesen schweren Klumpen in ihrem Bauch fühlen zu müssen, blieb sie stehen und drehte sich um. Erst, als sie die Augen zusammenkniff, konnte sie erkennen dass der Fahrer hinter dem Steuer noch sehr jung zu sein schien. Und... Solche eisblauen Augen hatte sie ja noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen! Einen kurzen oder langem Moment blieb ihr Blick an den unglaublichen Augen hängen, dann lief sie um den Wagen herum und klopfte an das geschlossene Fenster des Fahrers. Ihr Herz klopfte schnell - war das nur, weil sie so schnell und lange gelaufen war oder konnte es auch an dem eisbläuigen Fahrer liegen?

Nick kurbelte das Fenster herunter. Fragend sah er das Mädchen an. Ihre grauen Augen wirkten faszinierend. "Bist du auch auf dem Weg zu Sunshine Ranch?" erkundigte er sich. Sein englischer Aktzent war deutlich heraus zu hören, obwohl er seit langer Zeit nicht mehr diese Insel besucht hatte. Kaum hatte er diese Frage gestellt hörte er ein stampfendes Geräusch, und gleich darauf wurde der Wagen kräftig durch geschüttelt. Mit einem Fluch sprang Nick aus dem Wagen und lief zum Anhänger. Eilig lies er die Ladeklappe hinunter und schlüpfte zu dem Rappen. Normalerweise war Dark Freedome nicht so, aber die Hitze schien ihn ebenso mitzunehmen, wie Nick selber. Er redete auf das Pferd ein, und konnte es schließlich beruhigen. Erst dann wand er sich wieder dem Mädchen zu.

OCC: Jippie, du bist da! xDD

BIC: "Ja, ich bin auch unterwegs zur Sunshine Ranch", antwortete Amy etwas verwirrt. Wieso hatte dieser Fahrer auch noch ein Pferd dabei? Konnte es denn besser laufen? Ihr eigenes Pferd, Spartan, sollte erst in ein paar Tagen mit dem Flugzeug hierhergeflogen kommen. So jedenfalls hatten es ihr der Grossvater und Lou, ihre Schwester, versprochen. *Wenn Spartan doch nur hier wäre*, dachte sie sich und wandte sich wieder zu dem Jungen. "Hast du vielleicht noch etwas zu trinken dabei? Meine Wasserflasche ist nämlich leer; muss wohl daran liegen dass ich mir so heisses Wetter nicht gewöhnt bin", meinte sie und zuckte kurz entschuldigend mit den Schultern. Der Junge kam ihr sympathisch vor. Wie er wohl sein würde, wenn sie ihn ein bisschen besser kannte?

Nick nickte stumm. Er war fast davon ausgegangen. Stumm reichte er dem Mädchen eine seiner Wasserflaschen. Die Agentur die ihm das Auto vemietet hatte, hatte ihn vor der Hitze der Wüste gewarnt. Deshalb hatte Nick einen Groß-Einkauf gemacht, bei dem er ausschließlich Wasse rgekauft hatte. Stumm sah er zu, wie das Mädchen trank und wiedre fielem ihm die grauen Augen auf. Eine kurtze Erinnerung durchzuckte ihn, lies ihn ein undefinierbares Gefühl spüren, bevor sie wieder verschwand. Nicks Miene verhäärtete sich. Er wusste nicht woran er sich da manchmal erinnerte, aber er wusste, dass es nervte.

OOC: ja ich bin gekommen xD

Amy trank stumm ein paar Schlucke und reichte die Wasserflasche dann wieder dem Jungen zurück. "Danke, das war sehr nett", meinte Amy und nickte noch einmals, dann drehte sie sich um und lief weiter. Es war nicht selbstverständlich, dass der Junge sie mit seinem Geländewagen mitnahm, deshalb fragte Amy lieber nicht und lief weiter. So lange konnte es auch nicht mehr dauern, bis sie die Ranch erreichte. Nach ein paar Metern drehte sie sich noch einmal um. "Dann sehen wir uns vielleicht auf der Ranch", sagte sie und lief dann weiter. Es würde für sie schon aushaltbar sein, das letzte Stück zur Ranch zu laufen, auch wenn sie nicht wusste wie lange es noch dauern würde und ob das Wasser, das sie gerade getrunken hatte, für diese Strecke ausreichen würde. Aber sie wollte nicht aufdringlich wirken, und darum lief sie zügig weiter.

Nick nahm die Flasche entgegen und sah nocheinmal nach Dark. Anscheinend schien der Rappe sich etwas beruhigt zu haben. Als er sich nach dem Mädchen umsah, war es schon ein gutes Stück weiter gegangen. Nick stieg in den Wagen und fuhr langsam an. Als er neben ihr war kurbelte er die Scheibe erneut runter und furh langsam neben ihr her. "Soll ich dich nicht lieber mitnehmen?" fragte er. Er wusste nicht ob sie zustimmen würde, schließlich kannte sie Nick kaum. Aber anderer seits wurde es bald dunkel und bis zur Ranch war es noch ein gutes Stück. Zumindestens laut Beschreibung.

Amy blieb stehen, als der blauäugige Junge sich zu ihr herunterbeugte. Ihre grauen Augen zeigten einen Moment lang Verwirrung, dann fasste sie sich und ihr Blick wurde wieder normal. "Nein, ist schon okay", meinte Amy und lächelte kurz zu dem Jungen, um ihn davon zu überzeugen, dass sie es auch alleine schaffen konnte das letzte Stück zu gehen. Aber konnte sie das wirklich? Als sie sich umdrehte und weiterlief, war sie der ganzen Sache nicht mehr so sicher. Aber würde der Junge sie jetzt noch mitnehmen, wenn sie ihn darum bitten würde? Schliesslich hatte sie sein Angebot abgelehnt, um Amy kannte den Jungen kaum. *Komm schon, Amy, das schaffst du schon*, trieb sie ihre innere Stimme voran und Amy lief weiter.

Nick verzog das Gesicht. Anscheinend lies sich das Mädchen nicht so einfach überzeugen. Sie lief wieter, aber Nick blieb mit dem Auto neben ihr. "Komm schon, ich tu auch nichts." versicherte er, wobei sich sein Mund einen Moment verächtlich verzog. *im gegensatz zu meinem sogenannten Vater* dachte er bitter. Er sah erneut zu dem Mädchen und versuchte aufmunternt zu lächeln während er auf den Beifahrersitz klopfte. "Es wird außerdem bald Dunkel." fügte Nick hinzu. Wenn das Mädchen das Angebot jetzt nicht annehmen würde, dann würde er fahren. Auch wenn bei dem gedanke, sie alleine in der Wüste zurück zulassen, schon jetzt das schlechte Gewissen an ihm nagte.

"Davon bin ich überzeugt", meinte Amy viel schneller als sie wollte. "Aber ich bin auch überzeugt davon, dass ich es auch alleine schaffen kann. Durch mich wirst du doch nur unnötig aufgehalten, und ich komm schon alleine zurecht. Du kannst also beruhigt fahren." Sie hoffte, dass diese Argumente den Jungen überzeugt hatten. Wie würde es denn aussehen, wenn sie ohne Jack auf der Ranch ankam? Und dann noch im Geländewagen eines Jungens, den sie überhaupt nicht kannte, anstatt zu Fuss. Amy wollte nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen und hatte beschlossen zu laufen. Und davon würde sie auch niemand abhalten können, auch wenn der blauäugige Junge ziemlich süss war und sie gerne mit ihm gefahren wäre.

Nick seuftzte teatralisch. "Ich kann dich wohl nicht überzeugen oder?" fragte er nocheinmal. Eigendlich hatte er sich vorgenommen, jetzt zu fahren, aber irgendetwas wollte das Mädchen nicht alleine lassen. "Und ob jetzt eine Person mehr oder weniger im Auto sitzt. darauf kommt es jetzt auch nicht an." startete er noch einen letzten Versuch. Er sah in den Rückspiegel, um den Anhänger zu begutachten, als er bereits den ersten dunklen Streifen am Horizont entdeckte. Nick konnte es ishc uach blos einbilden, aber er meinte, die Luft hätte sich bereits jetzt schon etwas abgekühlt.

"Nein, ich bleibe bei meinem Entscheid", meinte Amy, "und es ist wirklich süss, wie du mich zum Mitfahren bewegen willst. Aber ich laufe gerne und ich denke, das werde ich wohl heute auch noch schaffen." Sie lächelte den Jungen ein letztes Mal an, dann hob sie kurz die Hand zum Gruss und lief dann weiter am Strassenrand entlang. Sie hatte es also geschafft, den Jungen zu überzeugen, alleine zu fahren. Und sie konnte es wirklich noch schaffen, rechtzeitig auf der Ranch anzukommen, bevor es dunkel und kalt wurde. Sie spürte jetzt schon, wie die Luft langsam abkühlte und die Dämmerung einsetzte, doch sie lief weiter und durch das Laufen würde sie schon warm bekommen. Ausserdem hatte sie ja noch das zweite T-Shirt, das konnte sie sich über die Schultern hängen wenn ihr kalt wurde.

Nick zuckte mit den Schultern. Wenn das Mädchen darauf bestand. "Bis dann." meinte er ziemlich kühl. Er kurbelte das fenster hoch und gab Gas. mit einem Satz sprang das Auto nach Vorne, und beschleunigte. Nick atmete tief ein, es war ihm ganicht recht, dieses Mädchen alleine zu lassen, aber egal. Er fuhr eine Zeit lang die holprige Straße entlang. Stumm. Doch in seinem Kopf kamen wieder die Erinnerungen. Das unordentliche Wohnzimmer. In der Luft lag der beisende Geruch von altem Bier und anderem Alkohol. Der Vater saß zusammen ggesunken im Sessel. So leise wie möglich schliech Nick durch die Flaschensammlung am Boden. Plötzlich fuhr der Kopf des Vaters hoch und starrte Nick wütend an. "Was erlaubst du dir, hier reinzukommen." schrie der Mann. Kurtz darauf folgte das so verhasste Gefühl von dem ersten Schlag. Nick riss die Augen auf. Der Wagen fur gefährlich nahe am Sand.

Amy beobachtete stumm den davonfahrenden Geländewagen. Hätte sie nicht doch besser einsteigen sollen? Sie wusste es nicht. Aber jetzt konnte sie nichts mehr daran ändern, sie musste wohl oder übel laufen. War sie überhaupt noch auf dem richtigen Weg? Hier sah alles so ähnlich aus. Im zügigen Tempo lief sie weiter. Sie durfte jetzt nicht zu viel nachdenken, sonst käme sie nie an oder völlig erschöpft. Sie zwang sich, immer in gleichmässigen Tempo zu laufen. Sie hatte mal irgendwo gelesen, wie wichtig das auf anstrengenden Wanderungen war. Den Geländewagen konnte sie mittlerweile nur noch in einigen hundert Metern ausmachen, aber sie würde es schon schaffen bis zur Ranch zu laufen. Das dachte sie jedenfalls.

Nick atmete kurtz durch, bevor er langsam das Lenkrad drehte. Er sollte nicht in den gedanken verweilen. Inzwischen war die Dämmerung weiter voran geschritten, und auch Dark schien die Kält zu geniesen. Er verhielt sich fast schon verdächtig ruhig. Inzwischen war der Wagen wieder einigermaßen auf der Fahrbahn, doch plötzlich ging ein Ruck durch das Auto. Der Motor heulte noch ein letztesmal auf, bevor er den geist aufgab. "Mist!" fluchte Nick. Er konnte sich schon denken was passiert war. Wahrscheinlich war der Hänger ausgeschehrt und steckte nun im Sand fest. Nick sprnag erneut aus dem Wagen und stellt frustriert fest, dass er genau richtig lag. Er klappte die Laderampe herunter und lies Dark freedom langsam die Ramoe hinunter gehen. Wenn Nick eine change haben wollte, den Hänger aus dem sand zu befreien, musste er das Gewicht des Hängers vemindern.

Amy lief weiter am Strassenrand entlang. Plötzlich sah sie das Gesicht des blauäugigen Jungens wieder vor sich. Irgendwie war er ihr so sympathisch herübergekommen. Hatte er sich vielleicht Sorgen gemacht, dass sie nicht auf der Ranch ankommen würde? *Ach, das schaffe ich schon*, dachte sich Amy, doch als sie wieder aufsah sah sie den Horizont, die heruntergehende Sonne und den Geländewagen mit Hänger nur verschwommen vor sich. Was war auf einmal mit ihr los? Amy biss die Zähne zusammen und lief weiter. Sie durfte jetzt nicht schlapp machen. Aber mit jedem Schritt wurde es schlimmer. Der Geländewagen schien noch so weit entfernt zu sein, dabei waren es nur noch etwa zwanzig Meter. Amy wollte weiterlaufen, aber sie konnte nicht. Ihre Knie fühlten sich wie Pudding an, es schien als ob sie Amys Gewicht nicht mehr tragen konnten. Und Amy fühlte, wie ihre Beine einknickten und sie mit dem Kopf hart auf einen Stein fiel. Es wurde immer dunkler um sie herum, bis sie nur noch das Wiehern eines Pferdes wahrnahm. Dann war nichts mehr.

OCC: Muss leider off...
Ich weiss, genau die spannendste Stelle... ^^
bb & hdggg...dl

OOC: schade
ok, ich werde mal weiterschreiben
bb& hdgg....dl<3<3
BIC: Dark Freedome wiehrte aufgeregt, als er die fremden gerüche der Wüste einatmete. "Ist gut mein junge. hier wisrt du dich ersteinmal dran gewöhnen müssen." redete Nick mit dem Rappen. Wenn er Gesellschaft hatte, dann dachte er nicht so viel nach. Er überlegte, was er jetzt mit Dark machen sollte, und entschloss schließlich den Rappen ersteinmal am Autospiegel anzubinden. Im Moment war keine bessere Möglichkeit vorhanden. Als Nick seinen Rappen angebunden hatte machte er sich an dem hänger zu schaffen. Er drückt mit all seiner Kraft dagegen, doch der Hänger bewegte sich kein Stück. Inzwischen war es fast vollständig dunkel. *Das hat heute keinen Sinn mehr* beschloss nick. Sein Blick schweifte zu Dark. Der Rappe könnte noch etwas Bewegung gebrauchen. "Lust auf einen kleinen Spaziergang?" erkundigte sich Nick. Wie zur Bestätigung wiehrte das Pferd. Lächelnd band Nick den Wallach los und lief den weg zurück. Vieleicht traf er das Mädchen ja nocheinmal. Dann könnte er sie wenigstens überzeugen iim Auto zu schalfen. Langsam ging Nick neben Dark Freedome her. Er kniff die AUgen zusammen. Was lag da am Starßenrand. Er sah genauer hin und stellte fest, dass es das Mädchen von vorhin war. Wieder fluchte er und lief zu ihr. Anscheinend war sie bewusstlos. *Bleibt wohl nichts anderes übrig* entschied Nick, hob das Mädchen hoch und legte sie bäuchlinks über Darks Rücken. Dem Rappen schien das ganicht zu gefallen, denn er verdrehte die AUgen und tänzelte unruhig. "Ist nur ein kleines Stück." versuchte Nick das Pferd zu beruhigen und führte es zurück zum Auto.

Amy spürte etwas warmes unter sich. Warum bewegte sie sich? Was war das für ein Lärm um sie herum? Und warum fror sie? Amy schluckte, doch selbst das half nichts gegen die brennende Trockenheit in ihrem Mund. Wo war sie überhaupt? Langsam entspannte sie sich ein wenig. Dieses Gefühl unter sich kannte sie doch... War das etwa...? Ganz langsam schlug sie ihre Augen auf und sah eine schwarze Mähne und schwarzes Fell vor sich. War das etwa Spartan? *Nein, er ist es nicht*, dachte sie fast schon ein wenig enttäuscht, denn das Pferd unter ihr tänzelte. Wieso war sie überhaupt auf diesem fremden Pferd? Jetzt fühlte sie sich aber nicht in der Kraft, es herauszufinden. Jetzt wollte sie sich einfach ausruhen. Nur schlafen.

Nick sah das Mädchen nachdenklich an. Hatte es sich nicht eben bewegt, die Augen aufgeschlagen? *Egal, wenn sie was will, soll sie es sagen* beschloss er. Zwar machte er sich Sorgen um das Mädchen, aberer konnte auh nicht mehr tun, als sie zum Auto zu bringen und ihr etwas Wasser zu geben. Stumm lief er weiter neben Dark Freedome her, achtete darauf, dass der Rappe nicht zu nervös wurde, und konzentrierte sich auf die Bremslichter des Hängers, die in einiger Entfehrnung leuchteten.

Ähm.....okay xDD
Un Chris wird einfach wieder nen halben Aufstand in der nächsten Stadt anzetteln xDD gegen ihn halt xDD

OCC @ ^_Freak_^: Wir haben zwar schon viel geschrieben, aber so richtig viel ist noch nicht passiert...
Du solltest einfach wissen, dass Amy und Nick gerade unterwegs zur Ranch sind und dass es bereits dunkel ist...

Amy begann zu zittern. Wieso war es nur so kalt? Trotz der Kälte war ihr heiss, und ihr Kopf pochte schmerzhaft. Was war nur los? Amy wusste es nicht. Die Kraft, noch einmals die Augen aufzuschlagen, hatte sie nicht. Stumm blieb sie auf dem Pferd liegen und liess sich, wohin auch immer, tragen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie auf dieses Pferd gekommen war und was das überhaupt bewirken sollte. Sie wollte nur schlafen. Sie wurde immer müder, bis sie schliesslich völlig erschöpft einschlief.

Als Nick endlich das Auto erreicht hatte atmete er erleichtert auf. Mittlerweile waren es gefühlte 10°C und es schien immer kälter zu werden. Suchend sah Nick sich um. Er wusste nicht was er mit Dark machen sollt. Er konnte den Rappen nicht frei herumlaufen lassen und die enzige andere Entscheidung war, das Pferd wieder in den Hänger zu führen. *Ersteinmal sollte ich mich um das Mädchen kümmern* beschloss Nick und hob sie von dem Pferderücken. Dabei versuchte er, Dark wenigstens halbwegs fest zuhalten und die Autotür aufzubekommen.